1973

Initiative von Scheinfelder Jugendlichen, in erster Linie Gymnasiasten, zwischen 16 – 18 Jahre alt (N. Bachfischer, R. Ipfling, B. Jugel, R. Hager; M. Luckert, D. Habermeier, J. Unger J. Wachter, J. Herold, K. Repasky).
Sitzung eines erstmals einberufenen Ausschusses des Stadtrates Scheinfeld im damaligen Luckertsaal; Bachfischer u. Ipfling erläutern den Stadträten ihre Zielsetzungen und Vorstellungen und können die meisten für einen offenen Treff gewinnen
2 Räume und Küche (genannt Spucknapf) im Untergeschoss Schwarzenberger Straße 12 und 70 Mark Startkapital von der Stadt Scheinfeld erhalten. Die Räume werden gestrichen und bemalt.
Flohmarkt am Stadtsee im Sommer, durch den Verkauf von nicht mehr benötigten Büchern und Spielgeräten werden ca. 200 DM an Eigenmitteln beschafft.
Die Stadt stellt weitere Mittel für die Ausstattung zur Verfügung. Kauf eines Tonbandes.

1973 - 1978

Der „Spucknapf“ wird völlig selbstständig von den Jugendlichen geleitet. Der enge Zusammenhalt der Gründungsmitglieder sorgt für einen reibungslosen Betrieb, obwohl keine feststehenden Strukturen vorhanden sind. Regelmäßige Partys Samstag-nachmittag. Sprecher sind der Reihenfolge nach: Norbert Bachfischer, Reinhard Ipfling, Bernhard Jugel, Rudolf Hager, Dieter Enk.
Er entwickelt sich zu einem gut bis sehr gut besuchten Treffpunkt besonders jüngerer Jugendlicher. Durch die Gründung der „Ella-Ranch“ des Klosters Schwarzenberg wandern Jugendliche mit mehr geistigen Interessen dorthin ab
Umbenennung in „Jugendtreff Aloisius“

1978

Die Gründungsmitglieder haben sich aus beruflichen Gründen zurückgezogen. Die Stadt Scheinfeld bestellt wegen der zunehmenden Probleme den Stadtrat Thurn zum Verbindungsmann mit den Jugendlichen.

1979

Der Jugendtreff erhält neue Einrichtungsgegenstände im Wert von 2.000 DM

1980 - 1982

Probleme eskalieren. Der Jugendtreff wird vielfach schon am Morgen genutzt. Die Beschwerden der Anwohner, des Personalrates der Verwaltungs-gemeinschaft und des Wirtes der Rentamtsstuben häufen sich.
Folge: Der Jugendtreff darf an Wochentagen erst ab 17 Uhr geöffnet werden.

1982

Der Stadtrat beschließt die Umsiedlung des Jugendtreffs von der Schwarzenberger Straße in die Kirchstraße, in das durch die Stadt Scheinfeld kürzlich erworbene katholische Jugendheim. 2. Bürgermeister Wolfgang Graf fungiert als Jugend-Beauftragter. Für den neuen Jugendtreff Kirchstraße werden insgesamt ca. 80.000 DM investiert

1983 - 1984

Der Jugendtreff in der Kirchstraße wird am 27.02.83 wird bezogen. Erstmals wird eine verbindliche Hausordnung verfasst. Georg v. Lachemair wird Teamchef. Es kommt zu Beschwerden der Nachbarn wegen der Lärmbelästigungen, zu der auch die im heutigen Fernsehraum untergebrachte Band „Haderlump“ beträgt.
Durch Schallschutzfenster wird das Problem entschärft.

1985

Dipl. Soz. Päd. Gerhard Nold übernimmt die vakante Aufgabe des Jugendbeauftragten (W. Graf wurde 1. Bürgermeister). Er versucht den Aktivitäten im Jugendtreff durch monatliche Vollversammlungen und ein Veranstaltungsprogramm eine Struktur zu geben.
Reinhard Ipfling wird zum 2. Mal Teamchef, da Jüngere nicht bereit.

1986

Umfassende Renovierung des Jugendtreffs. Einbau einer Gasheizung, Ausführung Elektroarbeiten und Betonieren der Bodenplatte im Thekenraum durch die Stadt Scheinfeld.
Der Fußboden Thekenraum, Wandverkleidungen, Barhocker, Lautsprecherboxen und die Dach-isolierung werden durch das Team vorgenommen. Reinhard Ipfling baut für den Außen-bereich eine Sitzgruppe aus Eiche und spendet mehrere große Bäume.

1987

Fertigstellung der Umbauarbeiten im Thekenraum. Der seit langem nicht mehr benutzte Proberaum wird von den Jugendlichen zum Fernsehraum umgebaut. Ankauf eines gebrauchten Billards durch den Jugendtreff. Einführung von regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen.

1988

Weitere Anschaffungen der Jugendlichen wie Stereo-Fernseher, neue Stereoanlage und gebrauchtes Kicker. Das Veranstaltungsprogramm wird umfangreicher. Trotz eines guten Besuches fehlen jüngere Jugendliche – die halten sich nachts am Stadtsee auf. Im November Diebstahl der Kasse. Der Dieb kann später durch einen Zufall ermittelt werden.

1989

Reinhard Ipfling wird Jugendbeauftragter. Weitere Gestaltung des Außenbereichs. Größeres Billard wird angeschafft, Oberteil Kicker erneuert und neuer Verstärker gekauft. Dreitägige Jubiläumsveranstaltung zum 15-jährigen Jubiläum. Die finanziellen Verluste von ca. 1000 DM kann der Jugendtreff selber tragen (Tanz in Kornhöfstadt, Gartenfest). Nach der Jubiläumsveranstaltung kommen endlich vermehrt jüngere Besucher.

1990

Beim entstehenden Konflikt zwischen den langjährigen und den neuen Besuchern stellt sich der Jugendbeauftragte auf die Seite der Jüngeren. Diese übernehmen die Aufgaben im Jugendtreff, haben aber Schwierigkeiten ihn ordentlich zu führen – teilweise Alkoholverbot. Pflanzen einer Hecke. Spende des Aloisius an das Kloster Schwarzenberg für Hungerhilfe. Organisation eines Rock-Konzerts mit einer DDR-Band.
Teamchef Christian Krebelder. Neubau einer funktionellen Theke mit Unterstützung durch Ipfling und Materialstellung durch die Stadt. Festzugteilnahme 575-Jahrfeier. Kauf einer neuen Anlage. Nach Diebstahl der Musikanlage und Neuanschaffung Bau eines Diebstahlsicheren Musikregals.

1991

Probleme mit den Nachbarn wegen Ruhestörungen und finanzielle Probleme durch den Kauf der beiden Musikanlagen prägen das Jahr. In einem Schlichtungsgespräch im Sommer, mit Bürgermeister, Nachbarn und Besuchern gelingt es, die Lage zu beruhigen. Die Teammitglieder waren bei der Aussprache nicht anwesend – ein neues Team wird gebildet. Die Herausnahme des Fernsehraumes aus dem regulären Betrieb, er wurde oft als Schlafstätte benutzt, Aussperrungen einzelner Jugendlicher und Alkoholverbot beruhigen die Lage.

1992

Die starken Reglementierungen mit nur 2 Schlüsselberechtigten lassen die Besucherzahlen zurückgehen. Im Sommer/Herbst Renovierung des Fußbodens Spielraum mit Bitumenfliesen durch die Stadt Scheinfeld. Die Wände werden durch die Jugendlichen renoviert. Dadurch ist kein Betrieb im Jugendtreff mehr möglich – die aufgelaufenen Rechnungen des Getränkelieferanten können nicht mehr bezahlt werden.
Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten im Oktober wird das Team verstärkt.

1993

Der Opelclub Steigerwald stellt den Antrag den Spielraum als Vereinsheim anzumieten. Der Stadtrat lehnt diesen Antrag ab, da er weitere Ruhestörungen durch an- und abfahrende Autos befürchtet. Der Dieb der Stereoanlage ist ausfindig gemacht, kann die 1.700 DM jedoch nicht zahlen, da er einsitzt.
Das 20-jährige Jubiläumsfest am 3. September mit einem Gitarrenkonzert und am 5. September mit einem Gartenfest verbessert das Verhältnis mit den Nachbarn. Das Team wird wieder vergrößert.

1994

Der Betrieb im Aloisius ist sehr ruhig, es gibt kaum neue Besucher – dafür eskalieren die Probleme im vom evangelischen Pfarrer Haag gegründeten, Jugendtreff „Haus der Diakonie“. Die Diakonie möchte einen Sozialpädagogen als ABM-Kraft anstellen und bittet die Stadt um Unterstützung. Eine Zusammenlegung der Jugendtreffs – von Bürgermeister Graf angeregt - wird diskutiert. Das ist allerdings nur an einem neutralen Ort möglich, da es sonst vom jeweiligen anderen Jugendtreff als feindliche Übernahme angesehen würde.

1995

Die von der Diakonie mit finanzieller Unterstützung der Stadt Scheinfeld angestellte Soz. Pädagogin Doris Schmitt versucht die Interessen der Politik umzusetzen und die beiden Jugendtreffs in der Diakonie zusammenzuführen. Die drohende Schließung mobilisiert ungeahnte Kräfte im Aloisius. Im Mai kündigt Doris Schmitt ihren Arbeitsvertrag mit der Diakonie und empfiehlt in einer abschließenden Beurteilung beide Jugendtreffs zu erhalten.
Die Jugendlichen renovieren die Außenfassade selbstständig mit Eigenmitteln – ein Stück Mauer war eingebrochen - und setzen den Spielraum wieder instand. Der gute Besuch führt wieder zu Beschwerden der Nachbarn.

1996

Die negativen Erfahrungen des letzten Jahres mit der Stadt Scheinfeld bringen die Jugendlichen dazu, eine zu starke Betreuung von offizieller Seite abzulehnen. Der Jugendbeauftragte Ipfling koordiniert die baulichen Verbesserungen (Gas-Heizungsanlage).
Die Jugendlichen bauen selbstständig einen großen Holz-Verkaufsstand.

1997

Die Probleme im „Haus der Diakonie“ eskalieren, da keine Betreuung mehr vorhanden ist. Die Nachbarn dort wehren sich gegen die ständige Lärmbelästigung. Jugendliche wandern von dort zum Aloisius ab.
Im Aloisius wird die Renovierung des Daches in Zusammenarbeit mit dem Stadtbauhof vorgenommen. Abbruch Kamin, Montage Holzunterkonstruktion durch die Jugendlichen, Mattias Schuller hat die Federführung. Insgesamt summieren sich die Eigenleistungen der Jugendlichen während der Instandsetzung auf 250 Stunden.
Die Diskothek Roadhouse bietet eine Alternative zu nächtlichen Feiern, so dass die Öffnungszeiten im Allgemeinen eingehalten werden.

1998

Der Besuch des Jugendtreff Aloisius nimmt stetig zu. Die Diakonie hat wieder einen Jugendpfleger eingestellt, da dieser aber den Betrieb dort stark reglementiert, sind die Jugendlichen fast alle im Aloisius. Alexandra Dietsch und Markus Gräf leiten ihn in dieser Zeit. Die Diskothek schließt und die Probleme mit der Einhaltung der Öffnungszeiten im Jugendtreff eskalieren. In der Nacht vom 1. zum 2. Juni 1998 wird in das Jugendtreff eingebrochen. Der Gesamtschaden dieses besonders schweren Falles von Diebstahl beträgt 2.782 DM. Der/die Täter können nicht ermittelt werden.
Vom 27. – 28.Juni feiert das Jugendtreff sein 25jähriges Bestehen, Rockkonzert am Samstag und Gartenfest am Sonntag. Der starke Besucherdruck (ca. 50 täglich) und die damit verbunden Probleme (Öffnungszeiten, Lautstärke) können nur durch ein generelles Alkoholverbot in den Griff gebracht werden.

1999

Bier wird wieder in beschränkter Menge zugelassen. Im Rahmen einer Initiative, entstanden aus dem Jugendforum, wird im Sommer eine fundierte Veranstaltung über Drogen (3 Fachleute) abgehalten.
Ein neues Team wird gebildet, in dem erstmals in der Geschichte des Jugendtreffs die Mädchen in der Überzahl sind. Frank Wiesneth ist Teamchef.

2000

Das Jugendtreff wird zunehmend spärlicher besucht. Im Team sind nur noch die Mädchen aktiv. Wie sich später herausstellt, betrachten es die Madchen, die männliche ungebetene Besucher erst gar nicht hereinlassen, den Jugendtreff als ihr Privateigentum. Das vorhandene Geld wird zunehmend weniger. Als sich männliche Jugendliche mit Gewalt Zutritt verschaffen, werden sie von den Mädchen bei der Stadt angezeigt.
Im Juli wird ein Versuch mit einem neuen Team – wieder mit Jungs gemacht, der bald wieder einschläft. Im August stellen die Motorradfreunde den Antrag, den Jugendtreff als Vereinheim zu nutzen, was vom Stadtrat abgelehnt wird.

2001

Da der Jugendtreff seit Wochen geschlossen ist, lädt der Jugendbeauftragte Ipfling zu einem Krisengespräch in den Bürgersaal ein. Es kommen Jugendliche, die bereit sind sich zu engagieren.
Sie bilden ein neues Team, führen notwendige Renovierungen durch, organisieren wieder Veranstaltungen und bringen auch die Finanzen in Ordnung. Teamchef ist Torsten Stöcker. Mit den Nachbarn gibt es keine größeren Schwierigkeiten.

2002

Das gesamte Jahr verläuft positiv. Die weiterhin bestehende Reglementierung der Biermenge sorgt dafür, dass der Jungendtreff von älteren Jugendlichen nicht als billige Kneipe genutzt wird.
Außer einer massiven Öffnungszeitenüberschreitung im Rahmen der Kirchweih gibt es keine Probleme mit den Nachbarn.
Die Jugendlichen planen das 30-jährige Jubiläum im nächsten Jahr groß zu feiern.

 

 

*** Bis hierher zusammengestellt anhand bei der Stadt Scheinfeld vorhandenen Unterlagen und eigenem Wissen im Februar 2003 vom Jugendbeauftragten Reinhard Ipfling. ***

 

 

2003

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2004

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 2005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2006

 

 

 

 

2007

 

 

 

 

 

 

 

 

2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2009

 

 

 

 

 

 

2010

 

 

 

 

2011

 

 

 

 

 

 

 

 

2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2013

 

 

 

 

 

 

 

 

2014

 

Jubiläumsjahr - 30 Jahre Aloisius. Jugendtreff feiert vom 18.07.- 20.07.03 sein 30jähriges Bestehen: Freitag Rockabend mit Coverband „Knock me Out“ in der Stadthalle am Gymnasium. Samstag Livemusik mit „Mynority“ im Jugendtreff in der Kirchstraße und Sonntag Kaffee und Kuchen im Garten. Das Jubiläum wird Dank vieler freiwilliger Helfer ein Erfolg.

Weiterer Musikabend mit „Mynority“ im Aloisius im November. Durch die Veranstaltung können viele neue jüngere Besucher gewonnen werden.

Die vielen Auf- u. Abbauten bei Festen „überlebt“ der Billardtisch leider nicht. Die Platte geht kaputt. Jugendtreff schafft neuen Billardtisch an. Die Kosten in Höhe von ca. 1.400,- Euro kann der Jugendtreff selber tragen.

 

 

Vom Fernsehzimmer zum Billardzimmer wird ein Durchbruch gemacht und eine große Tür eingebaut. Dadurch kann bei größeren Veranstaltungen aus zwei Räumen ein großer Raum geschaffen werden. Auch kann das Billard zukünftig leichter auf Seite geräumt werden. Der Fernsehraum wird gefliest.

 

 

Charityrockabend im Januar für Flutopfer in Südasien. Der Jugendtreff spendet 500,- € an die "Aktion Deutschland hilft". Erstmals nimmt der Jugendtreff mit einem eigenen Wagen an den Faschingsumzügen in Scheinfeld und Markt Bibart teil. Die Teilnahme wird ein voller Erfolg und es soll auch in den kommenden Jahren wieder teilgenommen werden.

Der Jugendtreff schafft einen gebrauchten Dartautomaten an. Im Herbst wird im Jugendtreff renoviert. Bar, Billardraum, Gang und WC’s strahlen in neuem Glanz.

 

Auch in diesem Jahr wird ein Faschingswagen gebaut und an den Umzügen in Scheinfeld und Markt Bibart teilgenommen. Zu Ostern wird ein Rockabend mit "IN SHADE" im Jugendtreff veranstaltet.

 

Erstmals nimmt der Jugendtreff mit seinem Faschingswagen auch an dem Umzug in Kitzingen teil, der nur alle 3 Jahr stattfindet. Dieser Umzug hat allen besonders gefallen und soll auf alle Fälle wiederholt werden.

Im März veranstaltet der Jugendtreff eine Musik-veranstaltung mit "BAD TOUCH". Dieses Mal in größerem Rahmen in der Wolfgang-Graf-Halle.

 

Wie in den Jahren zuvor wird auch in diesem Jahr ein Faschingswagen gebaut. Man hat langsam Routine beim Bauen und die Teilnahme an den Faschingsumzügen ist ein fester Bestandteil bei den jährlichen Unternehmungen. Leider wird die Rückfahrt vom Umzug in Markt Bibart von einem Unfall überschattet. Ein Teilnehmer stürzt vom Wagen und muss notärztlich versorgt werden. Von da an ist die Mitfahrt auf dem Faschingswagen auf öffentlichen Straße verboten. 

 

In diesem Jahr steht die Halle beim "Hutzler" leider nicht für den Faschingswagenbau zur Verfügung. Friedrich Kraft stellt in diesem Jahr dem Jugendtreff seine Halle zur Verfügung. Mit dem Thema "Finanzpiraten" wird ein großes Schiff nachgebaut. Der bisher schönste Faschingswagen.

 

Wieder muss ein neuer Bauplatz für den Faschingswagen gesucht werden. Die Fa. Reifen Lems stellt eine Halle bereit. Zum zweiten Mal wird am Faschingsumzug in Kitzingen teilgenommen.

 

Erstmals findet in Scheinfeld kein "Altölball" (Faschingsball) mehr statt, der bisher vom Musikzug veranstaltet wurde. Der Jugendtreff springt ein und veranstaltet den "Lumpenball" in der TSV-Halle.

Zum diesjährigen Sommerfest wird ein DJ-Abend mit "DigiDataDuo" veranstaltet. Der Jugendtreff ist bis auf die letzten Plätze gefüllt. Leider gibt es Beschwerden von den Nachbarn wegen des Lärms.

 

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Jugendtreff den "Lumpenball" in der TSV-Halle. 

Seit diesem Jahr gibt es in Scheinfeld leider keinen Faschingsumzug mehr. Für den einen Umzug in Markt Bibart wird ein kleinerer Handwagen gebaut, worunter die Stimmung unter den Teilnehmern aber keinesfalls leidet.

Die Stadt verkauft den Festplatz für den Bau eines neuen Edeka-Marktes. Die Kirchweih findet in kleinerem Rahmen am Stadtsee statt. Der Musikabend am Kirchweih-Freitag entfällt. Der Jugendtreff veranstaltet hierfür einen DJ-Abend mit "DigiDataDuo" unter dem Motto "Krawall-Kerwa" in der TSV-Halle.

 

+++ 40 Jahre Jugendtreff Aloisius +++

Open-Air "Tanz im Schützenkessel". Der Jugendtreff organisiert ein Open-Air am Habermeier-Berg, am Tontaubenschießstand. Es treten Bands und später noch DJ's auf. Leider ist das Wetter nicht optimal; es regnet. Aber alle Besucher und Beteiligten sind davon überzeugt, dass diese Veranstaltung wiederholt werden muss.

 

Zweite Auflage des Open-Air's. Leider steht das Gelände im "Schützenkessel" nicht mehr zur Verfügung. Umzug auf die Wiese am sogenannten Galgenberg und Umbenennung in "Galgenberg Open Air". Die Veranstaltung verläuft im Großen und Ganzen positiv und soll weiter etabliert werden.

Im Herbst 2014 erste Überlegungen zur Gründung eines Fördervereins.

Der Jugendtreff veranstaltet eine "Pre Silvester Party" mit DJ's in der Wolfgang-Graf-Halle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

   

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
   
   

 

 

 

 

 

 

 

 
   

 

 
   

 

 

 

 
   

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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